Warum Waldbaden?
Deine Unterstützung durch die Natur & das Waldbaden
Die Frequenz der Städte & der Wachstumsdruck lässt uns in Zwängen & ersättlichen Wünschen ersticken. Wir sind in einem Mangeldenken. Dies entfernt uns von der Natur. Abgesehen davon, dass gerade durch das Streben nach stetigem Wachstum die Natur zerstört wird. Müll, Abholzung, Tierausbeutung, ...
Durch den Wald bzw. die Natur ist Heilung von psychischen & körperlichen Problemen möglich. Du musst dich dazu nur voll & ganz dieser Reise zurück zur Natur hingeben. Schon allein aufgrund der Tatsache, dass im Wald Kohlendioxid in Sauerstoff umgewandelt wird & so für die Reinigung der Luft sorgt, ist ein klares Argument.
Terpene
Sobald du einen Wald betrittst, kommst du automatisch über deine Atmung & deine Haut mit den Botenstoffen der Bäume & Pflanzen in Kontakt. Diese nennt man Terpene. Über diese Stoffe kommunizieren Pflanzen miteinander und geben Informationen weiter. V.a. an regnerischen & nebeligen Tagen ist der Terpenen-Gehalt am höchsten.
Diesen intensiven & bewussten Terpenen-Kontakt sowie das Genießen den Waldes über deine Sinnesorgane (optisch, haptisch, akkustisch) nennt man Waldbaden. Hinzu kommt das wohlige Gefühl durch deinen Aufenthalt im Wald.
Wirkung der Terpene auf deinen Organismus:
⦁ stressabbauend
⦁ lindern Kopfschmerzen
⦁ stärken dein Immunsystem
⦁ unterstützen bei Heilung & Regeneration
⦁ mindern Schlafstörungen
⦁ verbessern die Konzentrationsfähigkeit
⦁ lindern Atemprobleme & Lungenkrankheiten
⦁ senken Blutdruck & Blutzuckerspiegel
⦁ vermehren die körpereigenen Killerzellen
⦁ senken Entzündungswerte
⦁ unterstützen die Bildung der Herzschutzsubstanz DHEA
⦁ steigern das Wohlbefinden
Ein Aufenthalt in der Natur hilft bei:
⦁ Angst- & Panikstörungen
⦁ psychischen Erkrankungen
⦁ Verwirrtheit
⦁ Depressionen
⦁ Perspektivlosigkeit
⦁ Alzheimer
⦁ Herz-Kreislauf-Erkrankungen
⦁ Krebs
⦁ Burnout & chronischer Stressbelastung
⦁ starken Erschöpfungszuständen
⦁ MS
⦁ Krisen
⦁ inneren Blockaden
⦁ fehlender Kreativität & Schöpferkraft
⦁ Kurzsichitgkeit
⦁ Anpassungsstörungen
⦁ Kniebeschwerden